Mit den Wasserfiltersystemen von Koesling-Technologies können Haushalte bis zu 10 Personen mit vitalem, gesundem Trinkwasser für rund 3 bis 5 Jahre versorgt werden. Die genormten 1 Zoll – Anschlüsse ermöglichen eine schnelle und einfache Installation in der Hauptwasserleitung. Einbau unter der Spüle mit Reduziernippeln 1′′ auf 3/8′′ im Kaltwasser.
 
Der Grundaufbau der Filtersysteme besteht aus einem Vorfilter und einem Hauptfilter
 
Vorfilter:
- Einsatz von Zeolith: Es zersetzt anorganische Verschmutzungen und absorbiert Schwermetalle, Ammoniak, Nitrat, Trübungen, Gerüche, Dioxine. Zeolith verhindert die Vermehrung von Bakterien.
Die Mikrobenzahl im gefilterten Wasser wird reduziert. Zeolith ist für die Trinkwasserreinigung sehr geeignet.
- Einsatz von Birm® (Mangandioxid beschichtetes Granulat): Nutzt die Eigenschaft des Mangans durch Katalyse mit Eisen zu oxidieren. Dieser Vorgang reduziert der Eisengehalt im Wasser.
- Einsatz von Aktivkohlegewebe: Durch die große innere Oberfläche absorbiert diese, in Wasser gelöste Partikel. Der enthaltene Kohlenstoff wirkt zusätzlich als Oxidationsmittel. Das ermöglicht Ozon und Chlor aus dem Trinkwasser zu entfernen.
 
Hauptfilter:
Effektive und nachhaltige Deaktivierung der zurückgehaltenen Keime, ein Verkeimen des Filters ist nicht möglich, Keimfreiheit des gesamten Systems. Extreme Reduzierung von: Chlor, Ozon, Chlorkohlenwasserstoffe, Pflanzenschutzmittel, Medikamentenrückstände, Lösungsmitteln, Schweb- und Trübstoffe, Geruchs- und Geschmacksstoffe z.B. Huminstoffe. Belebung und Stabilisierung des Wassers (Starke Verwirbelung, Edelsteine) Veränderung der Kalk-Struktur (Magnet)
 
 
Einsatz von gewebter Aktivkohle (100-fach effektiver als Aktivkohle, sehr hohe Adsorption und Desorption durch sehr hohe Fließgeschwindigkeiten, Filtermedium kann nicht ausgeschwemmt werden, eine Kanalbildung wie bei Granulat, Pulver oder Presskohle nicht möglich)
Einsatz von Silbergeflecht als Bedarfsgegenstand (Oligodynamische Wirkung,
Entkeimungswirkung – Potentialgefälle, Silber ist im Wasser nicht nachweisbar)
Einsatz von Edelstahl Helix (hierdurch erfolgt eine starke Verwirbelung)
Einsatz von Bergkristall, Amethyst und Rosenquarz. Durch die zugeführten Mineralien
(Wassersteine) kann das Wasser an Stabilität gewinnen und schneidet bei einer sensorischen Prüfung deutlich besser ab als Wasser ohne Mineralisierung. Eine Schädigung des Wassers ist hierdurch ausgeschlossen.
Einsatz von Magneten: Dem Permanentmagnet wird nachgesagt, dass er die Oberflächenstruktur der im Wasser vorhandenen Härtebildner (Kalk) verändert. Kein direkter Kontakt des Wassers mit dem Magneten, da dieser in einer dichten Edelstahl– Hülle eingeschweißt ist.